So reagiert eine synthetische Gesellschaft auf drei Slogans
Live-Demo: Wir simulieren drei Marketing-Slogans in einer 5.000-Personen-Gesellschaft. Die Ergebnisse überraschen.
Stellen Sie sich vor: Sie haben drei Slogans für Ihr neues Produkt. Welcher funktioniert am besten? Statt zu raten, simulieren wir alle drei in einer synthetischen Gesellschaft von 5.000 Personen.
Das Szenario: Nachhaltiges Smartphone
Ein Tech-Startup entwickelt ein nachhaltiges Smartphone und testet drei verschiedene Marketing-Ansätze:
Slogan A: "Das grünste Smartphone der Welt" Slogan B: "Technologie, die nicht die Erde kostet" Slogan C: "Für dich. Für morgen. Für alle."
Zielgruppe: 18-35 Jahre, technikaffin, umweltbewusst
Die Simulation läuft
Wir erstellen 5.000 synthetische Personas mit realistischen Profilen:
Jede Persona hat individuelle Werte, Kaufkraft und Netzwerkverbindungen.
Tag 1-7: Erste Reaktionen
Slogan A ("Das grünste Smartphone"):
Slogan B ("Technologie, die nicht die Erde kostet"):
Slogan C ("Für dich. Für morgen. Für alle"):
Tag 8-30: Netzwerkeffekte greifen
Hier wird es interessant. Die Simulation zeigt, wie sich Meinungen durch soziale Netzwerke verstärken:
Slogan A: Polarisiert stark
Slogan B: Baut Vertrauen auf
Slogan C: Überraschender Wendepunkt
Die Insights
1. Emotionale Verbindung schlägt Features
Slogan C gewann nicht durch Produktversprechen, sondern durch Identifikation.
2. Polarisierung kann schaden
Slogan A hatte zwar Fans, aber auch viele Kritiker. Netto-Effekt: negativ.
3. Netzwerkeffekte sind entscheidend
Der beste Slogan ist nicht der mit der stärksten initialen Reaktion, sondern der mit der höchsten Weiterempfehlungsrate.
Synthetische Zitate aus der Simulation
Digital Native, 22, zu Slogan C: "Das ist nicht nur ein Handy-Slogan. Das ist eine Haltung. Genau so denke ich über Technologie."
Young Professional, 28, zu Slogan B: "Endlich mal ehrlich kommuniziert. Nicht übertrieben grün, aber verantwortlich."
Established Millennial, 33, zu Slogan A: "Klingt wie Greenwashing. Zeigt mir lieber die Fakten."
Das Ergebnis
Das Startup wählte Slogan C und erreichte:
Warum das funktioniert
Synthetische Gesellschaften zeigen nicht nur, WAS Menschen denken, sondern WIE sich Meinungen verbreiten. Das macht den Unterschied zwischen einem guten und einem viralen Slogan.
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